Camping kommt aus dem lateinischen und heisst übersetzt Feld, das für den Touristen bestimmt ist. Zelte, Wohnwagen oder Wohnmobile werden zur Übernachtung genutzt. Für den Erholungssuchenden steht das Campen im Vordergrund, denn es steht in Verbindung zur Natur, ohne irgendwelchen Luxus zu verwenden, wie z.B. Übernachtung in Hotels. Das Campen hat sich Anfang des 20. Jahrhunderts manifestiert und ist seither weit verbreitet. Besonders reizvoll ist das Übernachten in Zelten in Nationalparks, z.B. im Yellowstone. Das Campen bietet unzählige Möglichkeiten, wie z.B. Übernachten in freier Natur, und das Mitbringen unzähliger Utensilien, wie z.B. Schlafsack, Kochgeschirr, Taschenmesser. Viele Campingplätze bieten im Service besondere Angebote an, wie z.B. Supermärkte, Restaurants, eigenes Schwimmbecken und Fernsehanschluss. Camping wird auch mit Sportarten in Verbindung gebracht, wie z.B. Wandern, Schwimmen, Angeln und Grillen. Der Dauercamper benutzt mehrmals im Jahr für einen längeren Zeitabschnitt diesen Campingplatz. Ein Camp kann man nicht mit dem normalen Camping vergleichen, da hier richtige Einrichtungen als Übernachtungsmöglichkeiten genutzt werden, als Mobiles Campen bezeichnet man die Übernachtung in unterschiedlichen Plätzen. Man ist allerdings darauf bedacht, so wenig Gepäck wie möglich im Rucksack zu deponieren, denn man möchte ja schließlich soviel Ziele wie möglich erreichen, ein schwerer Rucksack wäre da eher hinderlich. Das Kanucamping ist ziemlich bekannt. Hier wird das Gepäck nicht im Rucksack verstaut, sondern in einem Kanu, in dem man wesentlich mehr Gepäck unterbringen kann. Die Route bestimmt sich nach dem jeweiligen Gewässer. Wegstrecken können auch mit dem Fahrrad oder Motorrad zurückgelegt werden, eine Übernachtung im Wohnmobil ist empfehlenswerter, da hier viel mehr Gepäck verstaut werden kann.
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