Gummi wird auch Kautschuk genannt. Durch Gummi können Feststoffe verhärten, die zu plastisch und elastisch sind. Diesen Zustand kann man durch die Polymerisation erreichen. Durch die Polymerisation verhärtet Gummi zu plastisch- elastischen Feststoffen. Eine Polymerisation ist eine chemische Reaktion, bei denen reaktionsfähige Moleküle unter Einfluss von Katalysatoren reagieren. Gummiharze, die auch Latex heissen, enthalten einen wasserlöslichen Anteil. Gummi verwendet man heute als Werkstoff. In Afrika wird ein Saft " Gummi arabicum" genannt, der aus der afrikanischen Akazie gewonnen wird. Kautschuk gewinnt man aus dem Kautschukbaum, der verletzte Stellen abdichten kann. Der Baum wird vor Bakterien geschützt und die Natur positiv beeinflusst. Kautschuk wird heutzutage synthethisch hergestellt. Gummi ist ein wertvoller Schutz gegen Krankheiten und ist deswegen auch nicht giftig. Der Stoff wird aber auch für Kondome verwendet und im Sport, im Theater wird dieser Stoff für Materialien verwendet. Selbst bei den Mayas war Gummi ein wichtiger Stoff, der hauptsächlich für Opferzeremonien benutzt wurde.
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